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Das Alpaka gehört zur Gattung der Neuweltkameliden und wird seit tausenden von Jahren in Südamerika aufgrund seiner einzigartigen Faser gehalten und gezüchtet. Sie wurden von den Inkas aus dem wildlebenden Vicunja domestiziert, dabei entstanden zwei verschiedene Rassen.
Das Huacaya
ca. 99% der Gesamtpopulation wird hauptsächlich in Südamerika aber auch anderswo auf der Welt gezüchtet. Dessen feine Faser überzeugt nicht nur durch die Feinheit sondern auch durch andere Eigenschaften. Sie besteht aus feiner Unterwolle mit einem sehr geringen Anteil an Grannenhaaren (Deckhaar). Die Huacayafaser ist Hauptbestandteil der marktüblichen Alpakaprodukte.
Das Suri
ca. 1% der Gesamtpopulation bildet das seltene Sammlerstück in der Alpakazucht. Es trägt ein prächtiges Glanzkleid aus äußerst weichem Deckhaar
Nach der spanischen Eroberung wurden die Alpakas zusammen mit den Inkas fast ausgerottet und in die Anden vertrieben. Mittlerweile hat sich der Bestand durch die weltweite Zucht auf ca. 3 Millionen Tiere erholt. Im Vergleich zu Schafen ist das gar nichts, denn es gibt allein in Australien 125 Millionen Schafe.
Die Alpakafaser
überzeugt nicht nur durch die Feinheit, sondern auch durch andere Eigenschaften.
Sie ist:
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Darüber hinaus gibt es 22 natürliche Farben, mit wieder 60 verschiedenen Schattierungen. Durch ihren geringen Lanolin -
Deshalb wird die Alpakafaser auch Vlies der Götter genannt. Für Menschen, die das Besondere suchen, ist Kleidung aus Alpakafaser tierischer Luxus zum Wohlfühlen und natürlicher Wellnessgenuss.